Bucherscheinung 2014
Ivo Hugo Sklenar und Ivo Thomas Adolf Sklenar
Verleger: Copyright ©OneTASK 2014, Prag-Basel
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https://www.kosmas.cz/knihy/201559/kronika-z-blanicke-spravedlnost-je-jen-sen-z-nejz-probudi-az-smrti-den/Annotation
Das Buch beschreibt wirkliche Schicksale, einschließlich Erlebnisse, Gedanken, Einstellungen, (manchmal philosophierende) Ansichten, Lieben, Hobbys und auch den Tod, fast vier Generationen mit Juden verwandter Tschechen, die weder mit der nazistischen noch mit der kommunistischen Macht verstrickt waren. Diese Menschen waren lebenslang mit einem Haus in Blanická-Stasse in Prag verbunden, das vor dem Krieg “Palais Continental“ genannt wurde. Schwere Zeiten, durch die das Land Tschechien im 20. und Anfang des 21. Jahrhunderts gehen musste, führten zu deren Niedergang. Ivo Hugo, der Sohn eines der Gründer, begann an der Chronik, nach dem Tod seiner Frau, der großen Liebe seines Lebens, Wlasta (Vlastička), zu schreiben, so dass eine beträchtliche Menge von handschriftlichen Texten zurückblieb. Sein Nachkomme Ivo Tomas Adolf gestaltete sie lange Monate in eine publizierbare Form, um der frühen Gründer und Bewohner dieses einmal wichtigen Gebäudes zu gedenken. Sie wurden zerstört und in die Versenkung der Geschichte und namenlose Gräber gestürzt, durch ungerechte Mächte, die die Monster der Nazis und Kommunisten Dunkelheit hervorbrachten. Der deutsche Teil des Textes der tschechischen Ausgabe ist eine Übersetzung eines Interviews, das ITA, der Schreiber der Chronik, dem Jüdische Museum in Prag gab. Eine vollständige deutsche Ausgabe wird vorbereitet.
Die Erklärung des Subtitels des Buches
Man äußerte mehrmals, dass man es nicht versteht. Es gibt jedenfalls mindestens zwei Erklärungen, wenn nicht mehr, die im Buch an mehreren Stellen behandelt werden, die die Gründe dazu erklären. So konnten es z.B. viele der jüdischen Opfer der Nazis lange nicht glauben, dass doch die deutsche Kulturnation, aus der sich die Nazischergen im Zweiten Weltkrieg meistens, aber nicht immer, rekrutierten, zum ungerechten Morden fähig wäre. Sie wachten dann am Schluss aus dieser Illusion auf, weil, zum Glück, das Leben mit dem Abbruch der biologischen Existenz nicht zu Ende ist, wie es ihre eigenen Schriften erklären.
Eine andere Tatsache, die die Gerechtigkeit als einen Traum während irdischer Existenz mancher Menschen erscheinen lässt, ist ihre selbstgemachte aber unberechtigte Meinung über eigene Unschuld und Immunität gegen jegliche Beurteilung ihres Lebens durch eine höhere moralische Instanz. Auch dies wird durch die jüdisch-christlichen Bibeltexte ausgeschlossen. Zusätzliche Unterstützung finden diese traditionellen offenbarten Aussagen über das Wesen der bewussten Existenz durch moderne Hypothesen, dass Quantum Mechanismen auf subatomarem Niveau für das Bewusstsein verantwortlich sein können, weil man Bewusstseinsphänomene experimentell durch Beobachtung vom Benehmen subatomarer Partikeln auslösen kann.
Inhaltsverzeichnis der deutschen Vollversion:
Inhalt
Die Kindheit Hugos Ehefrau Vlastička und ihr erstes Heim 14
Die Mutter Boženka Hynková aus dem Dorf Heiligen (Světice) 15
Vater von Vlastička Tomáš Lehovec aus Schoschowitz (Svojšovice) 17
Der Mensch- das Kind anspruchsvoller Natur? 18
Die Interpretation der historischen Vlasta (Wlasta) 19
Wie Vlastička den Opa Wenzel (Václav) bezauberte 21
Abfahrt nach Katharina Dorf (Kateřinky) ins neue Heim 27
Der künftige Schenkwirt in Katharina Dorf mit Spitznamen Haselhuhn 27
Umzug der Lehovec nach Katharina Dorf 32
Im Galopp auf dem Zugpferd vor dem Erntewagen 37
Fany Hynek war originell und schön als Mädchen 38
Die Jugend, Aufwachsen und bäuerliche Schinderei in Katharina Dorf 39
Neues Gasthaus in Katharina Dorf schon vor der Elektrifikation 42
Der Schulbesuch in Scheberau vor dem Krieg 46
Das Kundtun der Liebe ist das Glück 50
Die Landwirtschaft Arbeiter aus der Slowakei 51
In die Bürgerschule in Chodau und über Rosenbühl nach Prag 53
Zerfetzte Bierflasche für Katharina Dorf 57
Vlastička trug gern schöne Kleider und hübsche Schuhe 59
Häufige Fahrradreisen nach Heiligen 61
Mit Opa Wenzel (Václav) in den Wäldern beim Pilzsammeln 63
Abschiednehmen, Ach Abschiednehmen… von Grosspapa 64
Auf den staubigen Strassen der Zwanziger- und Dreissigerjahre 65
Erntearbeit auf den Feldern und die Schule der Frauenberufe 65
Die Zeit kurz vor dem Zweiten Weltkrieg 67
Rücksichtslose Kräfte der Ungerechtigkeit aktiv in der Geschichte 69
Hugos Sicht der Nationalitätenprobleme in Böhmen 70
Wie Europa Hitler fürchtete 72
Die Politiker versagten damals und wegen Korruption auch heute 72
Antifaschistischer Radiosender von R. Formis in Ortschaft Slapy 73
Mordender Hitleragent Naujocks 74
Hugos Zeiten der Finsternis 75
Die Zeit als die Hitlerarmeen in 1939 Böhmen und Prag besetzten 76
Der Krieg ist die Folge des Versagens sogenannt guter Menschen 79
Prag geplündert und ausgenommen durch die Hitlerhorden 81
Die Zwanziger im hundertjährigen Haus in Prags Stephansgasse 83
Keine Gerechtigkeit auf dieser Welt, nicht einmal der Tod 84
Alte Wohnung an der Ecke der Metzger- und Stephansgasse in Prag 85
Die Bettwanzen spazierten auf der Schlafzimmerwand 87
Hugos Grosseltern Ludwik und Franciska Stern 88
Erinnerungen an die Festtage aus Hugos Kindheit 89
Schreckhafter St. Nikolaustag für den kleinen Buben 90
Märchenhafte Weihnachten mit Mama 90
Die Geburt von Bruder Ada 93
Ist die Natur ungerecht? 94
Die Endgerechtigkeit existiert 94
Existierte wirklich die Vorherrschaft der Frauen über die Männer? 94
Die Frauen müssen sich im Leben mehr bemühen 94
Die verspätete Hochzeit des Vaters von Hugo 95
Der Stiefbruder von Hugos Vater ging bald fort nach USA 96
Hugo beschreibt seine Mama 96
Die Unternehmungen von Ingenieur Stern und Pick 97
Hugos Vater arbeitete in seiner Jugend als Ingenieur in Deutschland 97
Der Konkurs um die Vertretung der Firma Continental 98
Das Pressen von Kautschuk auf die Stahlräder der Lastwagen 98
Firma Continental in Zeltner-Gasse (Celetná) Nr. 12 in Prag in 1921 99
Anfängliche Armut weicht zurück 100
Das Ereignis mit der Kinderbadewane 100
Streitereien wegen Geldsorgen 101
Kleiner Hugo geht in die Kinderkrippe 101
Die Ingenieure bauen ein Haus auf den Königlichen Weinbergen 102
Die Architekten des Hauses waren Mühlstein und Fürth 103
Palais der Firma Continental 1926 - 1928 auf den Weinbergen 103
Kleiner Hugo und Bruder Ada gehen den Neubau besichtigen 104
Die Hausumgebung im Jahr 1928 106
Aufregende Erlebnisse auf der hohen Hausterrasse 106
Familie Schmolka aus der Stephansgasse und das böse Schicksal 108
Der zweite Cousin von Adolf Stern war Bauer in Svojetice 109
Die Okkupation durch kulturelle Übermenschen 110
Die ganze Familie Schmolka nach Theresienstadt transportiert 111
Junge Gefangene aus Theresienstadt eingesetzt in Lidice 111
Die Ungerechtigkeit der Welt schützt die Nazis 112
Die Gerechtigkeit beginnt im Augenblick des Todes 112
Umzug in 1929 auf Königliche Weinberge ins neue Haus 113
Kurzer Traum über Menschlichkeit und Gerechtigkeit der Welt 114
Die prosperierende Firma und ihre Autos 116
Hugos Beschreibung der Wohnung, die vor 68 J. neu war 117
Küche 118
Diele 119
Innere Einrichtung von Hausarchitekten Mühlstein und Fürth 119
Im sog. Salon waren die Hauskonzerte 120
Das Kinderzimmer, das Schlafzimmer und die Terrasse 121
Die Möbel 122
Die Einrichtung von Schlaf- und Kinderzimmer 124
Das Badezimmer 125
Das Bidet war ein Ärgernis der Strassenausschuss-Mitglieder 126
Hugos Begeisterung überdauerte Jahrzehnte 126
Wohnungsschicksal während der Kommunistenregierung 127
Ferienreisen des kleinen Hugo zum Cousin George 127
Zu den Eltern der Mutter Anna und ihrer Schwester Ottilie 128
Die Abenteuer mit Cousin Georg im slowakischen Zvolen 128
Trommeln auf die Töpfe und ein Fall auf den Misthaufen 129
Infektion von Melonen in der Slowakei 129
Unerlaubtes Marschieren zu Georg, von Weinbergen nach Potschernitz (Počernice) 129
Wie Hugo dem Prügel um Mitternacht nach der Flucht entging 131
Kleiner Bub wächst heran auf Vorkriegszeit Königlichen Weinbergen 132
Staatliche Volksschule mit deutscher Unterrichtssprache 132
Erinnerung an die denkwürdige Synagoge in Sasau (Sázavská) Strasse 133
Hugo liebte den Grossvater von der Vaters Seite 134
Realgymnasium in Mikulandská Strasse 135
Erinnerungen an Vater und den Ersten Weltkrieg 135
Zwanzig Tausend Gefallener bei Rovereto 136
Zona Sacra 136
Ferienreisen durch Europa in den Dreissigerjahren 136
Mit dem Zug von Prag direkt nach Grado 136
Die Strände auf der ehemaligen Insel 138
Besuche anderer Orte der adriatischen Küste 140
Reisen über Vorkriegszeit Europa 141
Strenges Respektieren des Schulbesuchs 142
Wie der Vater die Schulnoten streng kontrollierte 143
Die Geschichte mit dem gequetschten Finger 144
Wie der Teufel den kleinen Hugo schreckte 144
Erlebnisse in Prager Parks während freier Tage 146
Das Studium auf Real- und Akademiegymnasium 147
Berühmte Lehrer Neruda, Hašek in der Mikulandská Schule 149
Elektrische Häuser von Fürth und Mühlstein 149
Unterstützung der deutschen Minderheit während sog. Erster Republik 149
Hugo musste täglich hin und her zu Fuss zur Schule gehen 150
Wie Übermenschen das Werk des Präsidenten-Befreiers zerstörten 150
Verfasser der Chronik erreicht nicht anerkannte Schlussfolgerungen 151
Lehrer und Geschichten aus der Schule in Mikulandská 151
Spektakuläre Vorstellung des Freundes Alois Valeš 152
Freund Georg Pancer hingerichtet bei den Nazis 153
Jüdische Lehrer verschwinden aus Realschule in Mikulandská 153
In der Schule Na Smetance 154
Akademisches Gymnasium in Stephansgasse (Štěpánská) 155
Überwindung der Animosität zwischen Tschechen und Deutschen 155
Hugo pflegte viele Sportaktivitäten an der Mittelschule 156
Radfahren und Skifahren in der Riesengebirge 157
Vorkriegszeit Bauden in Riesengebirge bedienten Sudetendeutsche 158
Hugos grosses Ferienabenteuer mit Georg Pancer 159
Georg Pancer weiht ein ins Treideln der Kanoe auf der Moldau 159
Winterliches unfreiwilliges Baden in der Moldau 160
Die Geschichte der Karpatenukraine und der Tschechoslowakei 161
Zu Fuss über Karpatorussinien anstelle mit Kanu auf der Donau 161
Gegen Brummbären und Kreuzottern 162
Von Wilson-Bahnhof mit Rucksack und Pyramidenzelt 162
Vom Uschhorod zu Fuss über die Karpaten 163
Kauf eines weissen Rosses zum Tragen von Gepäck 164
Reminiszenz aus der Klausur des Alters 166
Notwendigkeit des Kaufes eines braunen Pferdes 166
Definitiv auf Uschok und Jasina 167
Vom Bären zerrissene Rinder 168
Weder Roggen- noch Weizenbrot zu kaufen 169
Ein Pferd ist keine Gämse 169
Gewitter und Platzregen um Mitternacht 170
Wie ein Leben der Trapper 171
Der wilde Nachtbesuch 172
Am Ziel alle ausgehungert 173
Schneiden von Salz mit Säge in Marmarul-Minen in Mukatschewo 174
Abfahrt mit der Eisenbahn nach Trentschin zur Tante 174
Erklärungen der Namen dieser Chronik 175
Erinnerungen an Trentchin und die Familie der Tante 176
Verhältnisse in Prag während der Hitler Okkupation 177
Europäische Staaten und grösster Verrat der Geschichte 178
Zustände an Prags Schulen während der Besatzung 178
Situation in den Grenzregionen der Sudeten 179
Geschichten des bis ins Mark frustrierten Emigranten 179
Matura im letzten Moment 180
Schliessung tschechischer Hochschulen durch Hitlers Übermenschen 181
Heimsuchung der Juden während der Okkupation 181
Stahlpakt mit der Kabarett-Gestalt und Preussen des Ostens 182
Vorläufige Anstellung in der kleinen Fabrik Kautschuk 183
Jugend, Studium, Reisen und Hobbies des Bruders 184
Vereitelte Liebe 184
Hugo verfiel in philosophierende Zustände 185
Bruder Ada reiste viel durch Europa 185
Familie Stránský - Freunde von Bruder Ada 186
Einflüsse und Nachahmung des Befreiten Theaters 186
Schlimmes Schicksal von Freund Pavel Stránský und seiner Familie 187
Hanička Stránská gerettet nach London 187
Schicksal der Grosseltern und der Tante Martha 188
Gedanken über das menschlichen Bewusstseins und Gedächtnis 188
Grossvater begann im Bett zu bleiben, war nicht einmal im Spital 190
Grossmutter Franziska lebte mit Martha 190
Martha heiratete Herrn Nötzl 191
Grossmutter Franziska erreichte hohes Alter 191
Grosseltern von Ober Potschernitz (Horní Počernice) 191
Mode den Schnurbart wie der österreichische Kaiser zu tragen 192
Menschliche Illusionen über den Tod und die Hölle laut Hugo 193
Hochzeit von Cousin George 193
Das Leben mit dem Rücken zum gähnenden Abgrund 194
Nazibedrohung und das Stecken des Kopfes in den Sand 194
Wie sich Herr Rudolf Pick zur Emigration nicht entscheiden konnte 195
Wie Adolf Stern seinen langjährigen Freund nicht verlassen wollte 196
Unbegreifliche Schicksalshärte für Familie Pick und Stransky 196
Transport der Familie Pick im Theresienstadt-Gedenkbuch 196
Wichtige Bücher über den Ursprung des Nazi Übels 198
Hugos Versuch das Rätsel der Unentschlossenheit zu analysieren 198
Firma Caoutchouc geht nach Zischkow (Žižkov) und Chodau (Chodov) 199
Ursprung des Namens Caoutchouc 199
Schicksal der Fabrik Caoutchouc in Chodau bei Prag 200
Mitarbeiter der Firma, die Herrn Pelcl, Třešnák, Špála 201
Aufwachen aus dem Traum über die Kulturnation bei Abtransport 201
Adolf vorläufig gerettet durch die tschechische Ehefrau Anna 202
Goethe und Psalmen warnten vor den Gespenstern 202
Ausmass der Firmenerzeugnisse 203
Autos sind nur noch mit Licht gefahren 203
Hugo arbeitete als Zeichner und Justierer 204
Freundschaft mit Georg Soukup 204
Leben während der Okkupation 205
Tägliche Reisen von den Weinbergen nach Chodau 205
Gefährlicher Protest der Prager gegen die Okkupanten 206
Hugo wusste, dass die Nazis den Krieg schlussendlich verlieren 206
Menschsein - tönt stolz und die Hölle ist hier auf Erden 207
Geschichte mit dem von Gestapo zum Boden geschlagenem Hut 208
Hugo war weder Jan Sladký Kozina noch Wilhelm Tell 209
Nachrichten von London und Niederlage von Frankreich 209
Verdient und bitter - Ende von Hitlers Herrenvolk 210
Morden der Juden im letzten Moment 211
Wie der fremde Offizier Hugos Kindheitstraum belegte 211
Geschichte von Hugos Veloziped 212
Leben im kleinen feuchten Häuschen auf Rosenbühl (Spořilov) 213
Erste Begegnung mit Vlastička 214
Wärmendes Gefühl ums Herz 215
Mit Vlastička in Smichow Brauerei wegen Bierration 216
Hugo bewältigt hundertliter-grosse Bierfässer 217
Häufige Treffen in Katharina Dorf 218
Anstich der Fässer und Biertrinkergeschichten 219
Musste ständig Bier verzapfen und einschenken 220
Sommererlebnisse in den Feldern und Wäldern 220
Für rationierte Spirituosen musste man mit Fahrrad nach Hostiwar 221
Befreiung der Vlasta von Arbeitseinsatz im Reich 222
Antritt von Bruder Břetislav in Fabrik nach Berlin 223
Břetislavs gefährliche Flucht von Berlin 224
Schrecken der nazistischen Beilkammer 224
Hugos Blick auf das Attentat gegen Heydrich 225
Wie ein Denunziant Břetislavs Flucht von Zwangsarbeit verriet 228
Katharina Dorf nicht anders als andere tschechische Dörfer 229
Krankheit durch Unterernährung 229
Kartoffeln und wieder Kartoffeln 230
Es begann mit nicht auskurierter Grippe 230
Wie Vlastička mit Hugos Genesung half 231
Interniert in Sonderlager SS-Truppen Übungsplatz Böhmen 232
Wie sah Lagerkommandant Hauptscharführer Ernest Maurer aus 234
Appellplatz hat man ausgiebig erduldet 234
Beschreibung der Holzbaracken im Lager 235
Stressige Waschräume und Latrinen 235
Wahre Gründe für die Sonderlagerexistenz 236
Angst Hitlers Übermenschen vor Russen am Kriegsende 237
Strafen und Geschehen auf Appellplatz 237
Neswatschil (Nesvačily), Heimatdorf im Herzen von Tschechien 238
Tschechischer Kapitän und Medizinmann im Lager 238
Furcht der SS-Männer in Dunkelheit - plötzlich beim Verprügeln 239
Mitglieder der Arbeitsgruppe von Hugo 240
Am Anfang war Sommer 241
Geheime Besuche von Vlastička in Bistritz (Bystřici) 242
Beinahe ertappt 243
Schmuggeln von Nahrungsmitteln ins Lager 243
Geheimes Fotografieren im Lager 244
Nächtliches Herumrennen und Gedränge 244
Versuche der Flucht 245
Ivo Göringer perfid ermordet durch estnischen SS-Mann 246
Verbrecher entgehen nicht – Universum ist Quantum Bewusstsein 247
Hugos Flucht aus dem Lager 249
Hitler zerstörte bürgerliche Kultur der Tschechoslowakei 253
Ehefrau des Besatzungsoffiziers erlitt Schlaganfall 254
Endlich vom Lager zu Hause in Rosenbühl 254
Der Mami um den Hals gefallen 255
Papa stolperte mit Tränen auf der Treppe zur Umarmung 255
Bruder Ada war im Lager bei Osterode 256
Feier wie bei einer Wiedergeburt 256
Wiederbegegnung mit Vlasta 257
Sich verstecken vor Denunzianten 258
Junger Mann rettete Katharina Dorf 258
Am Anfang des Prager Aufstands 258
Verlassene Eisenbahnwagons mit Waffen 259
Ausnüchterung und Weg zur Waffenabgabe in Rosenbühl Schule 259
Hugos gute Deutschkenntnis kommt gelegen 260
Verhandlungen mit sich zurückziehender Okkupation Armee 260
Warum waren die Alliierten mit Teilung von Europa einverstanden 262
Merkwürdige Stille über Prag am 8. Mai 1945 264
Kann man neuen Holocaust gegen westliche Zivilisation verhindern? 264
Freude am Ende des Krieges 265
Erster russischer Kübelwagen in Nordwestlicher Strasse Nr. 5 265
Altes Gespenst verschwand und Neues war auch schon da 266
Sich gewöhnen an die Veränderung der Zeiten 266
Manche Nazis flüchteten wie Ratten vor der Gerechtigkeit 267
Haus in Blanická wurde für kurze Zeit wiedererstattet 268
Brautwerbung und Hochzeit 268
Nationalausschüsse regelten schon alles 269
Anhalten um die Hand 269
Zur Brautschau nach Katharina Dorf 270
Empathie mit gefallenen Sowjetischen Soldaten 270
Nazistische Gleichgültigkeit und ihre gerechte Kur 271
Fest im Wirtshaus von Herrn Lehovec 271
Repatriiert mit Aussicht auf neue Wohnung und künftiges Studium 272
Wie man den Bruder bei Gestapo denunzierte 273
Vermählung in St. Ludmila Kirche und Hochzeitsfest 276
Mama von Vlastička, Boženka, war eine resolute Frau 276
Eltern von Vlasta arrangierten die Hochzeit 277
Zuteilung der Wohnung im eigenem Haus 278
Für neue Möbel gab es kein Geld 279
Braut und Bräutigam Kleider 280
Hochzeitsgäste 280
Es kam auch der kleine Luftikus Ládíček 280
Zu St. Ludmila in drei Karossen 281
Verlauf der Hochzeitsfeier 281
Hugo dankt allen Frauen, die bei seiner Trauung halfen 282
Gefahr und Antritt des Kommunismus 283
Neue Wohnung und alte Möbel 283
Anstreichen der Wohnung und Freundschaft mit Ladislav 284
Arbeit im Betrieb des Vaters in Lieben (Libeň) nach dem Krieg 285
Zweites Versagen der westlichen Diplomatie diesmal mit Stalin 285
Kommunisten begannen Vatersbetrieb zu sabotieren 286
Sehnsucht das Studium zu beenden 287
Kommunistische Hetze in der Firma 287
Hugos Prophezeiung über künftige Kriege 287
Bruder Ada promovierte gleich ein Jahr nach dem Krieg 288
Kommunismus ist ein Neider System 289
Bruder in den Uranminen eingesetzt 289
Winterliche Reise auf dem Motorrad nach Joachims Tal 290
Geburt des Knaben 291
Immatrikulation auf die technische Hochschule 294
Neue Anstellung in Firma Tesla beim Bau von Elektronenröhren 294
Anfängliche Eigenarten der Kommunisten Diktatur 296
Neue Tätigkeit in Instituten VÚVET und ČSAV 298
Einlieferung des Sohnes ins Spital 298
Militärdienst in Nitra – schöner Berg Zobor 300
Kameraden vom Geschäft 302
Einfluss vom verblödenden Saft 302
Gefährliche Geschichten mit Motorrädern 304
Garten von Vlastička in Katharina Dorf 307
Wie wurden wir plötzlich erdbeerhaft und erdbeerfarben 308
Garten wurde in 1972 durch Kommunisten Vlastička enteignet 310
Unschöne Nachricht vom Tschechischen Grundstücksfonds 2010 310
Vergebliche Garten Umzäunung in fernen Zeiten 311
Nutzlose Ausgrabung des Brunnens im Vlastas Garten in 1953 313
Ausmeisseln der Löcher für Dynamit 315
Wiederholte Explosionen auf dem Felsen 316
Duft verbrannten Steines 316
In sieben Metern Tiefe begann Wasser zu sprudeln 317
Die Brunnengrabung bei Hugo war zwecklos 318
Erbauung der Hütte 319
Anlegung des Obstgartens 319
Gartenbeschreibung für CZ-Grundstücksfonds zwecks Ersatzes 320
Schicksalskrankheit von Tomáš Lehovec 322
Tscheche qualmte, Slowake paffte 322
Tomáš fing an bedenklich zu hüsteln 322
Hugo sprang zuerst für Zigarette über den Bach, dann stoppte er 323
Bäuerliche Schinderei mit linker Hand kaum zu bewältigen 323
Beim Kartenspiel rauchte man viel 323
Schlechte Nachricht von Röntgenbild der Lunge 324
Vater schmachtete dahin und Vlastička brach zusammen 325
Merkwürdige Erinnerungen an den Tod von Grossvater Tomáš 325
Boženka zügelt nach Prag 327
Břetislav und Maria übernehmen Landwirtschaft und Wirtshaus 327
Leiden wegen Gerechtigkeit bringt einmal Glückseligkeit 327
Boženka lebte im Vorderzimmer und Prag gefiel ihr 328
Bruder von Vlasta, Břetislav, hatte zwei Söhne 329
Freie Tage im Garten - wunderbar für alle 329
Reisen mit dem Auto Aero Minor 330
Winterliche Autoreise von Deutschendorf (Poprad) in der Slowakei 331
Stetiges Schneien und Einfrieren der Fenster 331
Von Magnetrons und Klystrons zu Automobil Reparatur 333
Fahrten mit neuem Auto Für Nichtparteimitglieder 334
Geburt des zweiten Knaben 334
Bau des eigenen Fernsehers 335
Bittere Fünfzigerjahre 336
Neid ist Übel, das Kommunismus verursachte 337
Taten menschlicher Willkür 337
Jahr 1948 – Gelegenheit für Räuber 339
Inszenierte Strafprozesse nach Hitler und Sowjet Muster 340
Kompliziertes Menschengehirn – Quelle verdrehten Denkens 340
Siegreicher Februar Umsturz-Besiegter gesunder Menschenverstand 341
Alle Hoffnungen nach Niederlage der Nazis durch Kommunisten ruiniert 342
Hugos Verhaftung wegen Kommunisten Betriebsdirektor Wolf 342
Erinnerung an Mitschüler Wolf 345
Kommunisten Terror gleich wie bei den Nazis 346
Garten von Vlastička, 10 Jahre nicht benützt, dann enteignet 347
Opa wechselte Namen wegen Fortschreitens des Antisemitismus 348
Dank Valerian Zorin - 60 Jahre tschechischen Marasmus 348
Sudetendeutsche gleichberechtigt, wollten aber lieber zu Hitler 350
Es folgte Tyrannei Tschechen gegen Tschechen 350
Kollaps des Kommunismus – verschwiegene Geschichte 351
Chronologie der Notizhefte von Hugo 352
Mysterium von September und spiritueller Nachlass Opas Adolf 353
Beginn von Schulbesuch des ersten Sohnes 354
Klassen Ungunst kommunistischer Machthaber gegen Schüler 356
Menschliche Direktorin der Mittelschule 357
Wunsch Medizin zu studieren 358
Hugos jüngerer Sohn 359
Kommunistische Führer - Experten des Zerfalls 359
Gründe für Säuberungsaktionen unter Juden 359
Problemlösungen des neuen Autos Marke Wartburg 360
Beim ostdeutschen Auto verbissen sich die Bremsen 360
Psychologische Vorbereitung auf Versuche Totalität zu verlassen 361
Vlastička in der Fabrik Tesla Vršovice 362
Im Sommer auf die ostdeutsche Insel Usedom 362
Nächsten Sommer nach Bulgarien zum Meer 364
Frustrierender Wartburg in Schweizer Gebirge 367
Letzte Rache des Autos Marke Wartburg 368
Wie Hugo ein neues Viertaktauto Toyota kaufte 368
Weitere Diskrimination, Emigration, Folgerungen 369
Zweiter Sohn muss nicht studieren – sollte Lehre machen 369
Auch mehr als 20 Jahre nach Umsturz gab es keine Ruhe 370
Erben des Herrn Pick 370
Kommunismus zerstörte am meisten kleine Unternehmer 371
Grosskapitalisten verschwanden in ihren ausländischen Filialen 371
Besitz der Familie wurde längst zweimal konfisziert 371
Fabrik Kautschuk wurde abgerissen, lag nahe U-Bahn Opatov 372
Erbe nach Eltern durch neue Gesetzgebung verschachert 372
Kommunisten im Haus und ihr berühmter Schriftsteller Káňa 373
Üble Veränderung des Hauswarts nach dem Umsturz 374
Beendigung des Studiums 375
Harte Mathematikprüfungen bei Dr. Hudec 376
Hugo schaffte dreiundfünfzig Prüfungen in verschiedenen Fächern 377
Traurige Geschichte mit Dr. Hudec 377
Trioden Vakuummeter mit linearer und logarithmischer Anzeige 377
Staatliches Examen 378
Zeugnis über die Staatsprüfung und Ingenieur Diplom 378
Ingenieur Diplom verbesserte Hugos Chancen im Schweizerexil 378
Schicksalsironie des Endes von Hugo in 2010 379
Interview im Jüdischen Museum mit ITA, dem Schreiber 381
Die von Hand verfasste Chronik des Vaters 381
Schlimme Sachen verbunden mit jüdischer Herkunft 381
Antisemitismus während der Okkupation und nach dem Krieg 382
Zum Wohlstand aus armen Verhältnissen 383
Die Firma Continental-Caoutchouc auch in Prag 384
Wieder arm wie eine Kirchenmaus mit gelbem Stern 385
Vater im Lager SS-Truppenübungsplatz Böhmen bei Beneschau 386
Der Mord eines schönen Jünglings 387
Schlimmes Schicksal von Vaters Freund Georg Pancer 387
Beschwerliches Erbe der elf Schreibhefte vom Vater 388
Geschrei: „Entsetzlich, die Juden sind alle wieder zurück!“ 389
Großvater hielt seine Moral und spielte Geige 390
Wieder zusammen im Haus auf den Weinbergen, neuer Druck 391
Mieter im Haus in den 50. Jahren während der Totalität 392
Grossvaters Betrieb enteignet durch Nazis und dann Kommunisten 393
Vater arbeitete in Entwicklung von Elektronenröhren 394
Die gefährlichen Fünfziger und Sechziger Jahre 394
Das Studium des Vaters 395
Der Vater und die Monderforschung durch die Sonde Ranger 395
Die Emigration ist eine harte Entscheidung 396
Fatale Unentschlossenheit vor dem Jahr 1939 397
Erzwungener Weggang im Jahr 1968 397
Erlebnisse im Jahr 1968 398
Meine Reise mit Onkel in die Schweiz 399
Reise Vaters Cousin Georg nach USA 400
Ankunft in der Schweiz 401
Freundlicher Empfang in Basel 402
Die Iselins, eine alteingesessene Familie aus Basel 402
Der soziale Patriotismus und die Gegenrevolution war besser 403
Ulrich, Faustina, Bonifacius und Erasmus 404
Endlich die Entscheidung - Vater bei Firma Landis und Gyr 405
Medizinstudium und Traum von der Krebsforschung 406
Schweizer Matura, Auskaufen von ČSSR, Deutsch, Staats 406
Dissertationsarbeit in Pharmakokinetik und Innere Medizin 408
Chirurgie in USA 408
Immunologische Forschung und Habilitation 409
Klinische Forschung in der Schweizer Pharmaindustrie 409
Gutes Rationale und richtiges noch dazu - seltenes Glück 411
Nichttoxische Krebsbehandlungen früher beschrieben 412
Letzter Besuch der Grosseltern vor dem Tod 413
Die Böses tun werden nach der Bibel ausgerottet von der Erde 414
Alle Unmenschlichkeit und Ungerechtigkeit wird gerichtet 414
Das traurige Ende der Grosseltern in der Totalität 415
Dis Gesetzte nach 1989 decken immer noch Ungerechtigkeiten 416
Kein einziger der Wiesenleute offerierte finanziellen Ausgleich 416
Durch Landwirtschaftsministerium versprochener Ersatz ist weg 418
Das Schicksal der zweiten Hälfte des Hauses 418
Entfernte Erinnerungen aus der Kindheit an den Grossvater 419
Grossvaters grosse rote Bibel 419
Das rätselhafte Gemälde des Grossvaters: „Die Beweinung“ 420
Bomben auf die Synagoge und in unserer Strasse 422
Die Synagoge auf den Weinbergen, es waren bessere Zeiten 423
Die Familie Schmolka von Stephansgasse (Štěpánská) 423
Grossvater suchte vielleicht das Licht 424
Biblische Aussagen über Judenschicksale - Erklärung für die Welt 425
Wahrheit im Makro-, Mikrokosmos und Offenbarung 427
Den Schöpfer und Retter kann man in einer Person finden 430
Die Sitze in der Altneu-Synagoge in Prag 431
In Jericho bei fast 50 Grad Celsius 431
Vaters Lagergeschichten - Trockenes Brot und frische Luft 432
Wie war´s, einen Juden zu heiraten? 433
Der Nutzen guter Deutschkenntnisse im Jahr 1945 433
Dritte Heimatbasis in Finnland 435
Höhere Linguistik in der Schweiz 436
Wie tief reicht die Freiheit in der neuen Demokratie? 437
Kontakte mit der neuen Demokratie sind nicht sehr begeisternd 438
Unberechenbarkeit der Beamten des Land-Fonds 438
Das Aufwachen aus selbsterlösender Starrsinnigkeit naht 439
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